Und am Ende eines Studiums geht es zum Endspurt: Die Masterthesis steht an. Mit gemischten Gefühlen steht der Student vor ihr. Er weiß noch nicht, was auf ihn zukommen wird. Meistens wird es schlimmer, als die erste Motivation dies erahnen lässt. Denn die ersten Seiten lassen sich schnell schreiben und die wichtigsten Bücher als Literaturangabe rasch finden. Aber die Anstrengung fängt bei dreißig Prozent Fertigstellungsgrad an. Dann ist guter Rat zwar nicht teuer, aber wichtig…
Disziplin bei der Abschlussarbeit
Es kann natürlich für die ganz Verzweifelten eine Alternative gewählt werden: Der Ghostwriter einer Abschlussarbeit. Dem steht allerdings gegenüber, dass das Vollbringen einer Abschlussarbeit einen wichtigen Effekt für die eigene Persönlichkeit hat. Der Betreffende lernt es, in schwierigen Situationen Disziplin und Durchhaltevermögen zu zeigen. Dies sind wichtige Aspekte, die auch im späteren Berufsleben helfen. Ist dies einmal durchgestanden, fällt es später einfach, in konfliktreichen Situationen ebenso durchzuhalten.
Sport während einer Masterthesis
Ein wichtiger Helfer ist der Sport. „Sport? Soll ich mich denn noch mehr anstrengen und verausgaben?“ Das wird der Noch-Studierende fragen wollen. Es ist allgemein bekannt, dass Sport die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigert. Es ist zwar noch umstritten, warum dies so ist, aber die Sportler berichten darüber. Selbst anerkannte Geschäftsführer oder andere Leitungspersönlichkeiten betreiben diesen manchmal exzessiv als Marathon beispielsweise. Sie berichten darüber, dass sich das Gehirn entspannt und sogar leistungsfähiger wird. Viele neue Ideen entstehen oder Lösungen erscheinen während der sportlichen Tätigkeit, die positiv für das Arbeitsfeld sind.
Diesen Effekt spürt der Studierende ebenfalls, wenn er den Sport bewusst einsetzt und sich für ihn zusätzlich Zeit nehmen wird. Die beginnende „Gehirnblockade“ oder das Schreib-Burnout während der Diplomarbeit ist mit ihm auf diese Weise zu besiegen.